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Das Matterhorn im ersten Morgenlicht
Eiger-Nord In den Ausstiegsrissen
Matterhorn-Nord Seilfrei über das erste und zweite Eisfeld
Im Gipfeleisfeld
Matterhorn-Nord Wandmittelteil, der Fels ist unangenehm mit Schnee durchsetzt
In den Aufstiegsrissen
Matterhorn-Nord Einstieg zur Rampe Matterhorn-Nord
Matterhorn-Nord unbeschadet nach 9 Stunden den Gipfel erreicht
Eiger-Nord, nasse Verhältnisse unterhalb des Hinterstoiser Querganges
Eiger-Nord Quergang am Ende des zweiten Eisfeldes
Eiger-Nord In der „Spinne“

Große Wände

Klingende Namen wie Eiger- oder Matterhorn Nordwand regen natürlich das Interesse jedes ambitionierten Alpinisten. In solch großen Wänden kommt mir natürlich meine langjährige Erfahrung zu Gute. Ein richtiges Maß an Einschätzung, der gerade herrschenden Verhältnisse, richtiger Routenwahl und entsprechender Taktik ist gefragt. Speziell in der Nordwand des Matterhorns hatten wir viel Glück, wir mussten auf Grund starken Steinschlags extrem gefährliche Situationen überstehen. Mehrmals schlugen große Felsbrocken unmittelbar um uns auf – solche Situationen überlebt man nur mit einem wachsamen Schutzengel und Gottes Glück.